JÊZYK NIEMIECKI
KATOLICKI UNIWERSYTET LUBELSKI


CZÊ¦Æ B (A1/A2)

II. Proszê zakre¶liæ zdanie, które wyra¿a tê sam± tre¶æ (zadania 51-55; po 2 punkty za ka¿d± prawid³ow± odpowied¼)

51. Euer Wohnort ist Berlin.
a) Wohnt er in Berlin? b) Wer wohnen in Berlin? c) Ihr wohnt in Berlin.

52. Wie ist ihr Geburtsdatum?
a) Wann seid ihr geboren? b) Wo ist sie geboren? c) Wann wurde sie geboren?

53. Was bist du von Beruf?
a) Wie ist dein Beruf? b) Ich bezahle ein Glas Wein. c) Was ist dein Beruf?

54. "Ich möchte gern ein Glas Wein".
a) Ich bekomme ein Glas Wein. b) Ich bezahle ein Glas Wein. c) Ich kaufe ein Glas Wein.

55. Er hat Kopfschmerzen.
a) Er schmerzt im Kopf. b) Sein Kopf tut nicht weh. c) Der Kopf tut ihm weh.

III. Proszê zakre¶liæ w³a¶ciw± odpowied¼ przecz±c± (zadania 56-60; po 2 punkty za ka¿d± prawid³ow± odpowied¼)

56. Bist du nicht verschnupft?
a) Nein, ich bin nicht verschnupft. b) Doch, ich habe Schnupfen. c) Nein, ich habe keinen Schnupfen.

57. Hast du noch Zeit?
a) Nein, ich habe kein Zeit. b) Nein, ich habe keine Zeit noch. c) Nein, ich habe keine Zeit mehr.

58. Verstehst du die Frage?
a) Nein, ich nicht verstehe die Frage. b) Nein, ich verstehe keine Frage. c) Nein, ich verstehe die Frage nicht.

59. Seid ihr ledig?
a) Nein, wir sind unverheiratet. b) Nein, wir sind verheiratet. c) Nein, ihr seid nicht ledig.

60. Ist er nicht mehr erkältet?
a) Nein, er ist schon erkältet. b) Doch, er ist noch erkältet. c) Doch, er ist schon erkältet.

IV. Proszê zakre¶liæ pytanie, które poprzedzi³o zacytowan± wypowied¼ (zadania 61- 65; po 2 punkty za ka¿d± prawid³ow± odpowied¼)

61. "Nein, ich kann sogar nicht Ski laufen".
a) Magst du Ski laufen? b) Dürfen sie Ski laufen? c)c) Was können Sie nicht machen?

62. "Er holt seine Frau vom Flughafen ab".
a) Wem holt er vom Flughafen ab? b) Wo holt er seine Frau ab? c) Woher holt er seine Frau ab?

63. "Doch, meine Eltern leben noch."
a) Wie alt sind deine Eltern? b) Leben deine Eltern nicht mehr? c) Leben deine Eltern noch nicht?

64. "Alle Studenten gehen auf diese Wanderung".
a) Wer gehen auf diese Wanderung? b) Wo gehen alle Studenten? c) Wer geht auf diese Wanderung?

65. "Wir kommen von zu Hause zurück".
a) Wohin kommt wir zurück? b) Woher kommen Sie zurück? c) Wo kommen Sie zurück?

V. Proszê wybraæ zdania, które s± prawdziwe w ¶wietle przeczytanych tekstów (zadania 66-75; po 2 punkty za ka¿d± prawid³ow± odpowied¼)

Tekst 1.

Jedes Jahr vor Weihnachten erinnern sich viele Menschen an einen alten Brauch: Sie schreiben und versenden Weihnachtskarten an Freunde und Verwandte. Dafür gibt es vom österreichischen Jugendrotkreuz Weihnachtsbillets, die nicht nur Freude machen, sondern auch anderen helfen.

Das Weihnachtsschloss ist ein Adventskalender, der die Zeit bis zu den Weihnachtsferien verkürzt. Das Rezept: Jeden Tag ein Fenster öffnen, und nach 24 Tagen ist Weihnachten! Wer anderen die Adventszeit versüßen möchte, verschickt am besten die Duftkarte mit dem Bären, der aus der Keksdose schaut und viele süße Weihnachtsgrüße überbringt. Auch eine Krippe, die wie ein buntes Glasfenster aussieht, gibt es da, oder einen Stern, der Licht bringt.

Die Kapelle in der verschneiten Winterlandschaft verbreitet so richtig Weihnachtsstimmung, auch wenn draußen noch kein Schnee liegt. Genauso wie die Karte, auf der einander zwei Bären im Schnee ?Merry Christmas" wünschen. Auch eine Puzzlekarte, die Glück für das neue Jahr bringen soll, ist diesmal dabei!

Über deinen Weihnachtsgruß freut sich nicht nur der Empfänger der Karte. Das ÖJRK kann mit deiner Spende vielen Kindern helfen, die plötzlich in Not geraten sind - in Österreich oder in Katastrophengebieten auf der ganzen Welt. Außerdem werden damit Erste-Hilfe-Programme und viele weitere Aktionen für Kinder in ganz Österreich finanziert. Danke für deinen Beitrag!

nach: www.lehrerservice.at/jrk/joe/index.html

66.
a) Ein alter Brauch ist, Weihnachtskarten an fremde Menschen zu verschicken.
b) Vor Weihnachten sendet man üblich Weihnachtsgrüße an Familie und Bekannte.

67.
a) Der Adventskaleder soll 24 Tage vor Weihnachten versüßen.
b) Die Weihnachtsferien dauern ? wie es der Adventskalender zeigt ? 24 Tage lang.

68.
a) Weihnachtskarten sollen stimmungsvoll sein.
b) Zu Weihnachten werden in Österreich keine Karten mit Bären verschickt.

69.
a) Das Österreichische Jugendrotkreuz sammelt Weihnachtskarten aus aller Welt.
b) Das Österreichische Jugendrotkreuz unterstützt das Verkaufen und Verschicken von Weihnachtsgrüßen.

70.
a) Durch Sendung von Weihnachtsgrüßen werden Hilfe ? Aktionen für Kinder finanziert.
b) Die Kinder in Not aus Österreich bekommen vom Österreichischen Jugendrotkreuz Spenden.

Tekst 2.
Kostenlose Tabu-Beratung

Wer in einem amerikanischen Hotel nachts die Schuhe zum Putzen vor die Tür stellt, darf sich nicht wundern, wenn er sie am nächsten Morgen nicht mehr findet Wahrscheinlich sind sie bei der Caritas oder im Müll gelandet, denn der Schuhputz-Service ist in Amerika weitgehend unbekannt. Wer in Indien zum Essen eingeladen wird, dem kann es passieren, dass es bei dem einen Mal bleibt: dann nämlich, wenn er die Speisen mit der linken Hand berührt hat, die bei den Indern als unrein gilt. Auch wer einem Finnen Trinkgeld gibt, kann in eine peinliche Situation geraten In Skandinavien wird diese Geste nicht akzeptiert. Wer die Tabus anderer Länder nicht kennt und sie unbewusst bricht, muss damit rechnen, dass sich die gute Atmosphäre drastisch verschlechtert. Für die Japanologin Gothild Thomas, die mehrere Jahre in Ostasien lebte und an der Sophia-Universität in Tokio lehrte, waren die eigenen Auslandserfahrungen das Motiv für die Gründung einer interkulturellen Beratungsstelle (INKUBI), die an der Essener Universität seit 1991 existiert. Auch ihre Kollegin, die Amerikanistin Mechthild Kaldenkirchen, verfügt über einige Auslandserfahrung, sie hatte Lehraufträge in Schottland, Brasilien, Norwegen und den USA. Alle Anfragen - ob von Urlaubern, die in ihrem Urlaubsland sich höflich benehmen möchten, ob von Menschen, die ihren ausländischen Partner heiraten möchten und sich über die Konsequenzen nicht im Klaren sind, ob von Geschäftsleuten und Behörden, die mit Asylanten und Ausländern zu tun haben -, all diese Anfragen versprechen die zwei Frauen befriedigend zu beantworten. Das Ziel besteht darin, die Missverständnisse und Kommunikationsprobleme, die zwischen Menschen verschiedener Kulturen aufgrund von Unwissenheit entstehen, zu verringern.
"Im Durchschnitt kommen etwa 40 Anrufe pro Tag herein, vor den Ferien gibt es allerdings wesentlich mehr zu tun", so sagt Mechthild Kaldenkirchen. Alle Informationen sind kostenlos und werden entweder direkt per Telefon oder binnen weniger Tage per Post gegeben.

71. Im amerikanischen Hotel
a) landen die Schuhe der Gäste oft im Müll.
b) kennt man den Schuhputz-Service nicht.
c) stellen alle Gäste nachts ihre Schuhe vor die Tür.

72. In Indien darf man mit der linken Hand nicht essen,
a) weil die linke Hand als unrein gilt.
b) weil die Inder immer mit beiden Händen essen.
c) weil Ausländer in Indien Besteck benutzen.

73. In Skandinavien
a) bekommen nur die Finnen Trinkgeld.
b) akzeptiert man Finnen nicht.
c) akzeptiert man das Trinkgeld nicht.

74. Die Japanologin Gothild Thomas hat viel Auslandserfahrung,
a) weil sie viele Jahre in Asien lebte.
b) weil sie seit 1991 an der Essener Universität arbeitet.
c) weil sie Kolleginnen in Schottland, Brasilien und Norwegen hat.

75. Menschen, die ihren ausländischen Partner heiraten möchten,
a) sind vor allem Geschäftsleute.
b) können bei der Beratungsstelle Antworten auf ihre Fragen bekommen.
c) haben oft mit Asylanten und Ausländern zu tun.

5. Je¿eli z czê¶ci B testu na A1 i A2 uzyska³e¶ powy¿ej 30 punktów, wykonaj czê¶æ A testu kwalifikuj±cego na poziomy B1 i B2.

 

TEST KWALIFIKUJ¡CY NA POZIOMY B1 i B2
CZÊ¦Æ A (B1/B2)


Opracowanie testu kwalifikuj±cego na poziomy A1 i A2:

Mgr Iwona Fijo³ek (czê¶æ A: zadania 1 – 44).
Mgr Ewa Borkowska (czê¶æ A: zadania 45 – 50)
(czê¶æ B: zadania 51 – 65)
Mgr Ewa Batyra (czê¶æ B: zadania 66 – 70)
Mgr Katarzyna Jakubów (czê¶æ B: zadania 71 – 75)

Opracowanie kryteriów:

Mgr Ewa Borkowska